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Hochgeladen am 27.10.2006 von anonym

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Emil und die Detektive

Ein Roman für Kinder von Erich Kästner

Einleitung:

Der Jugendroman handelt von der Reise des Schülers Emil Tischbein nach Berlin. Emil sollte seiner Großmutter Geld nach Berlin bringen. Während er schläft wird das Geld gestohlen. Emil hat einen Mann in Verdacht, der Grundeis heißt. In Berlin angekommen bekommt er Unterstützung bei der Detektivarbeit von Gustav, dem Professor und seiner Cousine. Grundeis wird beobachtet wie er das Geld in einer Bank wechseln will. Er wird von Emil und seinen Freunden gestellt. Es wird bekannt, dass Grundeis ein lange gesuchter Bankräuber ist, für dessen Ergreifung eine hohe Belohnung ausgesetzt ist, die jetzt Emil erhält.

Inhalt:

Emil Tischbein lebt mit seiner Mutter in Neustadt. Er besucht dort die Realschule, und ist Klassenbester. Frau Friseuse Tischbein frisiert und wäscht die Köpfe der Nachbarschaft, und verdient sich so ihr tägliches Brot.
In den Ferien darf Emil das erste mal mit den Zug nach Berlin fahren, um seiner Großmutter Geld zu bringen. Von seiner Mutter bekommt er dafür hundertvierzig Mark, die er mit einer Stecknadel in seiner Jacke befestigt. Im Zugabteil lernt er Herrn Grundeis kennen, der ihn gleich ein Stück Schokolade anbietet und ihn verrückte Geschichten erzählt. Während der langen Fahrt nach Berlin nickt Emil ein. Und es wird in glatt das ganze Geld gestohlen. Der Verdacht fällt auf Herrn Grundeis, der am Bahnhof Zoo aussteigt. Emil folgt ihn in der Strassenbahn bis zum Hotel Kreid am Nollendorfplatz, wo er Unterstützung von Gustav, seiner Kusine Pony Hütchen und vielen anderen Kindern erhält. Als der Dieb am nächsten Tag zeitig das Hotel verlässt, umzingeln ihn die Kinder und treiben ihn in die Enge. Grundeis sieht keinen Ausweg und geht in eine Bankfiliale wo er das gestohlene Geld wechseln will. Dort wird er von Emil und den Detektiven gestellt, und zur Polizei gebracht. Am gleichen Tag erscheint in der Berliner Zeitung: „Ein kleiner Junge als Detektiv! Hundert Berliner Kinder auf der Verbrecherjagd“ Und zu guter letzt stellt sich heraus das Herrn Grundeis ein gesuchter Bankräuber ist. Emil erhält tausend Mark Belohnung.

Eigene Meinung:

Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es war leicht verständlich und rasch zum lesen. Die Geschichte über den kleinen Emil und seiner Reise nach Berlin hat mich von Anfang an „gefesselt“ und ich konnte bald nicht mehr aufhören zum lesen. So war ich bereits in 2 Tagen mit dem tollen Kinderroman fertig. Besonders der Traum im Zug und die Vorgeschichte wie Erich Kästner auf die „Idee“ mit Emil gekommen ist hat mir besonders gut gefallen. Erich Kästner hat so gute und fantasievolle Einfälle. Alleine der Traum, in dem so viel gerannt wird. Einfach fantastisch. Da kann ich nur staunen. So was würde ich im Leben nie zusammen bekommen. Ein wirklich gutes Buch, dass ich nur weiterempfehlen kann.

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